... zeigt Dipl.-Theologe Wolfgang Stöckl in seinem Vortrag „Als man noch mit Melonen warf“
Vor 1700 Jahren fand in Nicäa, einem Ort in der heutigen Türkei, das erste ökumenische Konzil statt. Noch heute beten wir an den Hochfesten das sog. „Glaubensbekenntnis von Nicäa und Konstantinopel“. Es ist ein zentrales Dokument, in dem u.a. das Verhältnis des Sohnes zum Vater beschrieben wird, das das zentrale Thema des Konzils war. Handelt es sich dabei nur um theologische Spekulationen, die uns heute nicht mehr bewegen? Oder sollten wir uns nicht auch - wie damals erzählt wurde – mitreißen und von Frage, ob Jesus „gottähnlich“ oder „gottgleich“ war, aufrütteln lassen? Der Vortrag umreißt kurz die Hintergründe sowie die Geschichte des Konzils, legt aber den Schwerpunkt auf die Glaubensdimension dieser Frage und ihre konkrete Bedeutung für uns.
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